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Ältere Server-Software?
Zig Gründe für ein Upgrade.

Mit Windows Server 2022 versperren Sie Cyberangriffen Tür und Tor.

Es kann gar nicht oft genug betont werden: In unserer immer digitaler werdenden Welt ist es entscheidend, mit Software State of the Art dafür zu sorgen, dass potenziellen Angreifern keine offenen Türen geboten werden, um in die jeweiligen Systeme einzubrechen. Upgraden Sie auf Windows Server 2022, um bestens gerüstet zu sein. Denn je älter Ihre Server-Software ist, desto größer sind Ihre Sicherheitsrisiken. Auf dieser Seite geben wir Ihnen gleich eine Reihe an Beispielen, die mit veralteter Server-Software einher gehen. Lassen Sie es nicht zu diesen Bedrohungen kommen und schützen Sie Ihre Daten!

„Cyber-Angriffe sind zu einer enormen Bedrohung für die deutsche Wirtschaft geworden. Jedes zehnte Unternehmen sieht deshalb laut unseren Erkenntnissen seine Existenz bedroht.“

– Statement von Susanne Dehmel, Mitglied der Bitcom-Geschäftsführung

Diese gravierenden Folgen kann veraltete Serversoftware unter anderem haben und so nutzen Cyberkriminelle die Sicherheitslücken aus:

Gefährliche Hacks im Einzelhandel

Der „State of Security Within eCommerce“-Bericht der Imperva Research Labs zeigt, dass die monatlichen Angriffe durch Bots auf Websites des Einzelhandels im Jahr 2021 weltweit um 13 % gestiegen sind. Websiteausfälle im Einzelhandel oder Online-Betrug ziehen teils hohe Umsatzeinbußen und unzufriedene Kunden nach sich.

Mobile Sicherheit und Smartphone-Bedrohungen

Wenn Sie Daten vieler verschiedener Quellen und Endgeräte verarbeiten, ist es umso wichtiger, die Serversoftware aktuell zu halten. Cyber-Kriminelle können Schwachstellen von Smartphones einfach ausnutzen und so Zugriff auf Ihre Daten bekommen.

Phishing-Angriffe und Social Engineering

Phishing-E-Mails, die angeblich von einer Bank oder einer Behörde stammen, sind als solche für die Nutzer nicht immer als Fälschung zu erkennen. Im Rahmen von Social Engineering wird auf deren Emotionen abgezielt, um an die vertraulichen Informationen zu gelangen.

Hacks im Gesundheitswesen

Sicherheitslücken geben Daten preis, mit denen Medikamente eingekauft werden können, die auf illegal beschaffte Rezepte zurückzuführen sind – um nur ein Beispiel zu nennen. Häufig sind betrügerische Absichten in diesem Umfeld schwerer zu identifizieren.

Moderne IT-Sicherheit in Arztpraxen ist wichtig

Aktuelle Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung belegen, dass es sich täglich um Hunderte von Angriffen handelt, mit denen die IT-Systeme dort zu tun haben. Das geht so weit, dass sich mit gefährlicher Ransomware Server verschlüsseln lassen, sodass Praxen nicht mehr auf Patientendaten zugreifen können.

Angriffe auf Banken

Im 21. Jahrhundert werden Kreditinstitute vor allem digital ausgeraubt. Sind die Computer von Mitarbeitern erst einmal infiziert, haben die Angreifer leichtes Spiel. Cyber-Kriminelle können Geld an sich selbst überweisen oder Kapital aus elektronischen Zahlungssystemen abzweigen.

Der Branchenverband Bitkom erklärt:

„Cyberangriffe führen bei 86 % aller Unternehmen zu Schäden.“

Den Bericht zur IT-Sicherheit in Deutschland im Jahr 2021, den das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Oktober 2021 veröffentlichte, kommentierte Susanne Dehmel aus der Geschäftsführung des Branchenverbands Bitkom mit den Worten, dass der BSI-Lagebericht eindrucksvoll untermauere, „wie ernst die Lage für die deutsche Wirtschaft, aber auch für Privatpersonen, Behörden und andere Institutionen ist“. Laut Bitkom-Studien hätten bei 86 % der Unternehmen in Deutschland zuletzt Cyberangriffe einen Schaden verursacht. Dehmel dazu weiter: „Die Wucht, mit der insbesondere Ransomware-Angriffe unsere Wirtschaft erschüttern, ist besorgniserregend und trifft Betriebe aller Branchen und Größen. Die Schäden durch Erpressung, verbunden mit dem Ausfall von Systemen oder der Störung von Betriebsabläufen, sind seit 2019 um 358 Prozent gestiegen.“ Auch Schutzgeld werde mittlerweile im Internet erpresst. Die Angreifer drohten damit, bestimmte Ressourcen gezielt zu überlasten und zum Beispiel Server mit massenhaften Anfragen in die Knie zu zwingen. „Zuletzt waren 27 % der Unternehmen im Land von solchen DDoS-Attacken betroffen.“