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Die Server Experten

Der Expertenrat

In der Server-Expertenrunde sitzen Lisa, Felix, Volker, Jan und Richard. Sie sind Spezialisten auf dem Gebiet der Servertechnologie mit unterschiedlichen Schwerpunkten – von der Sicherheit bis zur Datenmigration. Die Server-Experten beratschlagen, wie die Unternehmen in Zukunft ihre Server vor den Gefahren der Cyberkriminalität schützen, aber auch, wie die Server den Anforderungen des hybriden Arbeitslebens gerecht werden können. Homeoffice, mobile Workspaces und der Arbeitsplatz im Büro müssen gleichermaßen in eine Serverumgebung eingebunden werden können und Sicherheit auf gleichem Niveau bieten.

Die Zahlen, auf die die 5 einen Blick werfen, verheißen nichts Gutes. Denn die Bedrohungen durch Cyberangriffe unterschiedlichster Art nehmen stetig zu. Besonders betroffen davon sind Unternehmen, weil bei ihnen ein Datenverlust, eine Erpressung, der Ausfall der Systeme oder die Störung von Betriebsabläufen immer auch monetäre Konsequenzen nach sich ziehen.

Daten deutscher Unternehmen sind in Gefahr.

Richard hat sich mit den möglichen Folgen für die Unternehmen beschäftigt: „Der Bericht des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) spricht Bände“, resümiert er. „Cyberangriffe stellen eine immer größer werdende Gefahr für deutsche Unternehmen dar.“ Untermauert wird diese Aussage durch verschiedene Bitkom-Studien, die nachweisen, dass die Angriffe auf die IT von Wirtschaftsunternehmen seit dem Jahr 2019 um über 350 % angestiegen sind. Richard stellt fest: „Das sind schon lange keine Kavaliersdelikte mehr, da geht’s ans Eingemachte und es betrifft schon heute 86 % der deutschen Unternehmen.“

Was können Unternehmen dagegen tun?

„Das Hauptproblem stellt meist eine veraltete Software dar“, weiß Lisa, eine Spezialistin für Sicherheitsfragen bei den Server-Experten. Weltweit werden zum Beispiel 60 % aller noch im Einsatz befindlichen Windows Server von 2003 bis 2008 R2 nicht mehr supportet. Das bedeutet, dass für diese IT-Systeme keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich und somit die Daten irgendwann nicht mehr ausreichend geschützt sind.

Die IT-Beauftragten tragen eine große Verantwortung

Mit dem End of Support für Windows Server 2012 im Oktober 2023 wird sich die Situation noch einmal erheblich verschärfen. Lisa versteht allerdings die Verantwortlichen in den Unternehmen nicht: „Die Angebote für eine sichere Server-Software bestehen bereits und werden nun mit dem aktuellen Windows Server 2022 noch einmal erweitert. Niemand muss seine Daten also schutzlos den Fremdzugriffen ausliefern!“

Die Lösung: ein rechtzeitiger Wechsel

Für Felix ist klar, was zu tun ist: „Wer auf Nummer sicher gehen will, muss jetzt auf ein System mit vollem Support umsteigen, wenn das nicht schon vorgenommen wurde.“ Am besten wäre es natürlich, auf die neueste Version zu setzen. „Hier hat man dann nicht nur den längsten Support-Anspruch, sondern auch die neuesten Features“, erklärt er seine Ansicht.

Windows Server 2022 ist jetzt State of the Art

Volker stimmt Felix voll und ganz zu. „Mit Windows Server 2022 machen Sie einen großen Schritt in Richtung Absicherung Ihrer Daten und Gewährleistung Ihrer Produktivität“, garantiert er aus voller Überzeugung. Er, ebenfalls Server-Experte, kennt die Vorteile der neuen Software und zählt die wichtigsten davon gern auf: „Die Kombination aus lokaler Infrastruktur und Hybridfunktionen vereinfacht den Weg in die Cloud. Die im Betriebssystem integrierten Sicherheitsfunktionen schützen die Daten und Apps Ihres Unternehmens. Dank vereinfachter Bereitstellung und optimierter Verwaltung von Remote-Apps und -Desktops erleichtern Sie Ihren Mitarbeitern die Arbeit. Indem Sie Ihre Windows Server Software Defined (WSSD) Datacenter mithilfe von Windows Server 2022 realisieren, profitieren Sie von einer höheren Skalierbarkeit, mehr Sicherheit und einer besseren Kosteneffizienz.“

„Ja“, dem stimmt Jan vollumfänglich zu. „Der neue Windows Server 2022 wird den Anforderungen nach Sicherheit, Skalierbarkeit und nach Flexibilität in Bezug auf eine hybride Arbeitswelt gerecht. Ob die Daten im Keller liegen oder in der Cloud ist hier dann nur noch Geschmackssache oder richtet sich nach den Bedürfnissen des internen Workflows.“