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Der Expertenrat

Fabian, Janina, Ben, Andreas und Luk sind unsere Server-Experten und Spezialisten auf dem Gebiet der Servertechnologie. Jeder hat seinen individuellen Schwerpunkt – vom Backup bis zur Stromversorgung. Sie sind unsere ersten Ansprechpartner, wenn es um die Themen hybrides Arbeitsleben und Cyber-Kriminalität geht. 

Die Zahlen, die den 5 Experten heute vorliegen, verheißen nichts Gutes. Denn die Bedrohungen durch Cyber-Angriffe unterschiedlichster Art nehmen stetig zu. Besonders davon betroffen sind Unternehmen, da bei ihnen ein Datenverlust, eine Erpressung, ein Systemausfall oder die Störung von Betriebsabläufen erhebliche monetäre Konsequenzen nach sich ziehen können. Bedenken Sie, dass Arbeitsplätze im Homeoffice, im Büro sowie mobile Workspaces gleichermaßen in eine Serverumgebung eingebunden sind und Sicherheit auf demselben Niveau bieten müssen.

Daten deutscher Unternehmen sind in Gefahr.

Andreas hat sich mit den möglichen Folgen für die Unternehmen beschäftigt: „Der Bericht des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) spricht Bände“, resümiert er. „Cyber-Angriffe stellen eine große Gefahr für deutsche Unternehmen dar.“ Untermauert wird diese Aussage durch verschiedene Bitkom Studien, die nachweisen, dass die Angriffe auf die IT von Wirtschaftsunternehmen einen immensen finanziellen Schaden verursachen, der sich laut der aktuellen Zahlen auf über 200 Milliarden Euro eingependelt hat. Andreas stellt fest: „Die Gefährder kommen verstärkt aus dem Banden-Milieu. Kamen im Jahr 2021 noch 29 % der Verursacher von Cyber-Kriminalität aus den Kreisen des organisierten Verbrechens, sind es heute schon mehr als doppelt so viele – nämlich über 60 %.“

Was können Unternehmen dagegen tun?

„Das Hauptproblem stellt meist eine veraltete Software dar“, weiß Janina, die Zero Trust-Expertin unter den Server-Experten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt in seinem letzten Lagebericht fest, dass im Jahr 2023 monatlich mehr als 2.000 Schwachstellen in Softwareprodukten bekannt wurden, was einen Zuwachs von 24 % zum Vorjahr darstellt. Das bedeutet, dass für diese IT-Systeme keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich und somit die Daten nicht mehr ausreichend geschützt sind.

Die IT-Beauftragten tragen eine große Verantwortung

Seit dem End of Support für Windows Server 2012 im Oktober 2023 hat sich die Situation noch einmal erheblich verschärft. Janina versteht Verantwortliche in Unternehmen nicht, die immer noch veraltete Server-Software einsetzen: „Die Angebote für eine sichere Version bestehen bereits und werden nun mit dem aktuellen Windows Server 2022 noch einmal erweitert. Niemand muss seine Daten also schutzlos den Fremdzugriffen ausliefern!“

Die Lösung: der sofortige Wechsel

Für Luk ist klar, was zu tun ist: „Wer auf Nummer sicher gehen will, muss spätestens jetzt auf ein System mit vollem Support umsteigen.“ Am besten wäre es natürlich, auf die neueste Version zu setzen. „Hier lassen sich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen“, erklärt er. Das aktuelle System bietet nicht nur den längsten Support-Anspruch, sondern auch die neuesten Features.

Windows Server 2022 ist jetzt State of the Art

Fabian stimmt Luk voll und ganz zu. „Mit Windows Server 2022 machen Sie einen großen Schritt in Richtung Absicherung Ihrer Daten und Gewährleistung Ihrer Produktivität“,. Der Server-Experte kennt die Vorteile der neuen Software und zählt die wichtigsten davon gern auf: „Die Kombination aus lokaler Infrastruktur und Hybridfunktionen vereinfacht den Weg in die Cloud. Die im Betriebssystem integrierten Sicherheitsstandards schützen die Daten und Apps Ihres Unternehmens. Dank vereinfachter Bereitstellung und optimierter Verwaltung von Remote-Apps und -Desktops erleichtern Sie Ihren Mitarbeitern die Arbeit. Indem Sie Ihre Windows Server Software Defined (WSSD) Datacenter mithilfe von Windows Server 2022 realisieren, profitieren Sie von einer höheren Skalierbarkeit, mehr Sicherheit und einer besseren Kosteneffizienz.“

„Ja“, dem stimmt Ben vollumfänglich zu. „Windows Server 2022 wird den Anforderungen nach Sicherheit, Skalierbarkeit und nach Flexibilität in Bezug auf eine hybride Arbeitswelt mehr als gerecht. Ob die Daten auf den eigenen Servern oder in der Cloud liegen, ist hier letztlich Geschmackssache oder richtet sich nach den Bedürfnissen des internen Workflows.“